Kultur
- 1: Rathaussaal.
- 2: Sparkling-Science-Projekt.
- 3: 120 Jahre Stadt Amstetten.
- 4: Sommer-Musikakademie.
- 5: Tag des Mostes.
- 6: Rathausgalerie.
- 7: Schloss Ulmerfeld.
- 8: Programmschwerpunkt Demokratie.
- 9: weitere Veranstaltungen.
- 10: Pölz-Halle, Sporthalle, Eishalle.
- 11: Kunst und Unterhaltung.
- 12: Kulturvereine.
- 13: Stadtarchiv.
- 14: Amstetten App.
- 15: Amstetten 1945 - Projekte anl. 70 Jahre Ende 2. Weltkrieg.
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INFORMATION und KARTENVERKAUF:
Kultur- und Tourismusbüro im Rathaushof: (Mo-Fr 9-17 und Sa 9-12 Uhr)
Tel: 07472/601-454 oder per Mail an info(at)amstetten.at
ANFRAGEN zum Rathaussaal
Herr Omid Riahipour
Tel: 07472/601-457 oder per Mail an o.riahipour(at)amstetten.at
Der Rathaussaal ist für Veranstaltungen mietbar. Der/die Veranstalter ist/sind bei der jeweiligen Veranstaltung angeführt.
Dienstag, 24. April & Mittwoch, 25. April 2018, 18.30 Uhr
Veranstalter: Regionalmusikschule Amstetten
Trommeln und Sticks - schlagfertige Jugend
Klassenabend der Schlagzeuger, Mitwirkende: Schülerinnen und Schüler von Thomas Froschauer & Roland Winkler, Regionalmusikschule Amstetten
Eintritt frei!

Donnerstag, 26. April 2018, 19:00 Uhr
Veranstalter: Stadt- u. ÖGB-Bücherei Amstetten
Bernhard Gitschtaler liest aus „Geerbtes Schweigen. Die Folgen der NS – „Euthanasie“
Im Rahmen des Schul- und Sparkling Science-Projekts "Geschlossene Anstalt? Die Heil- und Pflegeanstalt Mauer-Öhling in der NS-Zeit und im kollektiven Gedächtnis".
Bis zu 300.000 Menschen wurden aktuellen Forschungen zufolge zwischen 1939 und 1945 Opfer der NS-"Euthanasie". Bernhard Gitschtaler widmet sich in diesem Buch der Erforschung und Aufarbeitung der NS-„Euthanasie“ und legt dabei den Schwerpunkt besonders auf die individuellen und gesellschaftlichen Folgen. Was sind die Gründe für das Verschweigen und Verdrängen? Gesellschaftliche Stigmatisierung der Opfer? Verstrickungen von Familienmitgliedern? Opfer und Nachfahren kommen zu Wort.
Bernhard Gitschtaler war wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Alpe-Adria Universität Klagenfurt und ist Gründungsmitglied und Obmann des Vereins Erinnern-Gailtal. Neben seiner Tätigkeit als Politikwissenschaftler und Autor ist er Vorstandsmitglied des Mauthausen Komitee Österreich und Mitarbeiter beim Projekt Commit der Caritas Wien.
Eintritt: Freiwillige Spenden
Eine Veranstaltung der Stadt- und ÖGB Bücherei. Gefördert vom Büchereiverband Österreichs
Freitag, 27. April 2018, 19:00 Uhr
Veranstalter: Abteilung Kunst und Kultur, Amt der NÖ Landesregierung
Harald Vogl liest Lyrik aus „Bandsalat und Bildgewitter“
Es sind die elementaren Wahrnehmungsfunktionen des Sehens und des Hörens, von denen Harald Vogl in seiner erfrischend gegenwärtigen Lyrik ausgeht. Eine um die andere Facette entfaltet sich entlang einer wahren Sinnlichkeits-Rallye durch die Höhen und Tiefen des alltäglichen Ausnahmezustands namens Mensch vulgo Denkender (cogito …), Fühlender (senso …), Liebender (amo ergo sum!). Harald Vogl übersetzt den Sound der Jetzt-Zeit in pulsierende Sprachriffs, begleitet und weitergespielt von der Graphikerin Renate Stockreiter mit ihren kongenialen Bild-Texturen. Harald Vogl, 1966 in Steyr geboren, Studium der Leibeserziehung und Geschichte. Lebt als Hausmann und Sportinstruktor in Amstetten. Er schreibt Lyrik und Kurzprosa.
Publikationen in Literaturzeitschriften und Anthologien. 2017 erschien der Lyrikband „im stillen weiß ungelesener blicke“ (Verlag am Rande).
Eintritt frei!
Montag, 30. April 2018, 19:30 Uhr
Veranstalter: Kulturhof Amstetten
Erhard Busek & Emil Brix: Mitteleuropa revisited
1986 veröffentlichten Erhard Busek und Emil Brix das Buch „Projekt Mitteleuropa“, das eine verbindende, grenzüberschreitende Utopie in einer Welt der feindseligen Extremismen präsentierte. Gut dreißig Jahre später nehmen sie Mitteleuropa erneut in den Fokus: Die beiden profunden Polit-Kenner analysieren die Geopolitik Mitteleuropas, vom Fall des Eisernen Vorhangs bis zum Erstarken des Rechtspopulismus. Das Fazit: Wir brauchen ein neues Nachdenken über Mitteleuropa, um zu sich und zur Vernunft zu kommen.
Erhard Busek, Wissenschaftsminister, Unterrichtsminister und Vizekanzler a.D., 2000 bis 2012 Präsident des Europäischen Forums Alpbach, Präsident des Instituts für den Donauraum und Mitteleuropa.
Emil Brix, seit 1982 im Diplomatischen Dienst der Republik Österreich. Stationen als Generalkonsul in Krakau, Direktor des Österreichischen Kulturinstituts in London und Leiter der Kulturpolitischen Sektion im Außenministerium. 2010 bis Januar 2015 Botschafter in London, bis 2017 Botschafter in Moskau. Seit August 2017 Direktor der Diplomatischen Akademie Wien.
Eintritt: Freiwillige Spenden
- Foto: Manfred Weis
Donnerstag, 3. Mai 2018, 19:00 Uhr
Veranstalter: Verein LEILA in Kooperation mit Volkskultur Niederösterreich
"Offenes Volksliedersingen"
mit Norbert Hauer, Kontakt und Info: 0650/304 99 00
Norbert Hauer, der als Moderator der Sendung „aufhOHRchen“ bekannt ist, gilt als ein Urgestein der niederösterreichischen Volksmusikszene. Er ist Gstanzlsinger, Musikant und Hochzeitsjodler und kann die Menschen für seine Musik begeistern. Vor allem die Vermittlung vom Singen ist ihm ein großes Anliegen, denn „Singen ist in jeder Lage und Lebenssituation möglich und hilfreich.“
Eingeladen sind alle, die gerne singen und Interesse an Volksliedern haben – egal, ob sie in Übung sind oder nicht. Gemeinsam singen belebt und macht glücklich!
Eintritt: Freiwillige Spenden
Vorschau:
Mittwoch, 16. Mai 2018, 18:00 Uhr
Veranstalter: Regionalmusikschule Amstetten
Horn und Trompete
Vorspielabend, Mitwirkende: Schülerinnen und Schüler von Fritz Heigl und Sebastian Heigl
Eintritt frei!
Donnerstag, 24. Mai 2018, 19:00 Uhr
Veranstalter: Kulturabteilung der Stadtgemeinde Amstetten
Amstetten 1918. Demokratische Revolution in der Kleinstadt?
Vortrag von Dr. Gerhard Ziskovsky zum Programmschwerpunkt „Demokratie“
im Veranstaltungsjahr 2018
Eintritt: Freiwillige Spenden
Donnerstag, 7. Juni 2018, 19:00 Uhr
Veranstalter: Kulturabteilung der Stadtgemeinde Amstetten
Die gescheiterte Republik. Das Beispiel Niederösterreich
Vortrag von Dr. Stefan Eminger zum Programmschwerpunkt „Demokratie“
im Veranstaltungsjahr 2018
Eintritt: Freiwillige Spenden
